Institut für interdisziplinäre Forschung - inter.research e.V.

Hessen Global - Sommerprogramm

 
Im Rahmen von zwei Pilotprogrammen in 2006 und 2007 wurden neue Konzepte und Elemente eines internationalen Sommer-programms zum Thema ""Nachhaltige Entwicklung in Deutschland und Europa" entwickelt und erprobt. Das Programm Hessen Global verbindet akademischen Anspruch mit praxisorientierten Projekten, die von Studierenden im interationalen Team zusammen mit Praxis-partnern der Region in Form von Gruppenpraktika durchgeführt werden. Vorlesungen, Workshops und Seminar vermitteln hierfür die theoretische Basis. Das Programm Hessen Global vermittelt somit nicht nur Fachkompetenzen sondern fördert auch die Schlüssel-qualifikationen der Teilnehmer/innen, wie (Interkulturelle Kompetenz, Kommunikationskompetenz, Organisationskompetenz). Das Programm trägt zum Wissenstransfer in der Region bei,in dem internationale Studierende ihre jeweiligen Perspektiven auf Fragenstellungen der nachhaltigen Regionalentwicklung anwenden.

Ergebnisse:
Hier finden Sie die Webseiten zu den Praxisprojekten in 2007 und 2006.
Ein Ergebnis des Programms in 2007 ist die Hessen Global Diashow.

Die Ergebnisse des Praktikumsprojekts Nachhaltige Nutzung von Bioenergie im Biosphärenreservat Rhön wurden auf der internationalen Konferenz "Politik gegen Hunger VI - Bioenergie und Ernährungssicherheit" im Dez. 2007 in Berlin vorgestellt.

Projektleitung: Christina Langsdorf, Hochschule Fulda
Projektlaufzeit: 2005-2007
Projektpartner: Institut inter.research e.V., Hochschule Darmstadt, Technische Universität Darmstadt, Hochschule Fulda, Fachhochschule Giessen-Friedberg, Justus Liebig Universität Giessen, Fachhochschule Frankfurt am Main, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main, Universität Kassel, Philipps Universität Marburg, Hochschule für Gestaltung Offenbach, Fachhochschule Wiesbaden, Partnerhochschulen aus der hessischen Partnerregion Wisconsin / USA sowie die Praxispartner aus Fulda und dem Biosphärenreservat Rhön

Hessen Global wurde vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst unterstützt.