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Das Projekt > Kurzübersicht

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  Ziel

Die Entwicklung einer modularen Lösung für den Einzelhandel, die Vorteile von realen und virtuellen Einkaufsmöglichkeiten verbindet. Die Nutzung neuer Technologien soll neue Einkaufserlebnisse und neue Dienstleitungen für die Kunden des Einzelhandels schaffen und damit dessen

Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Insbesondere der Sektor der Klein- und Mittelständischen Einzelhandelsbetriebe, die den Charakter europäischer Innenstädte prägen, soll mit den Projektergebnissen gestärkt werden.

  Projektdauer 1. Oktober 2001 bis 1. Oktober 2004
Aktuelle Laufzeit des Projektes
  Projektleiter Prof. Dr. Karim Khakzar (Fachhochschule Fulda)
Karim.Khakzar@t-online.de
  Projektbudget Gesamtbudget 3,2 Mio. Euro
(Fördergelder des 5. EU Forschungsrahmenprogramms (IST): 1,4 Mio. Euro)

  Projektpartner

University of Applied Sciences Fulda
inter.research Institut fuer interdisziplinaere Forschung e.V.
idmk Institut fuer digitale Medien und Kommunikation GmbH
Fachhochschule beider Basel
Houot Agencement
University of Leeds
Systema Informatics S.A.
Hyperstudio AG


  Die Partner bringen in das interdisziplinäre Projekt ihre verschiedenen fachlichen Schwerpunkte wie z.B. Gestaltung virtueller Welten, Software Entwicklung, Psychologie und Ergonomie, Gestaltung und Programmierung von Benutzerschnittstellen sowie Ladengestaltung und Innenarchitektur ein.
 
Übersicht Projektinhalte
  Im Rahmen des Projekts werden "interaktive Spiegel, Regale und Schaufenster" entwickelt, die traditionelle Ladeneinrichtungen ergänzen und zusammen mit dem Internet neue Dienstleistungen ermöglichen.

Von Beginn an werden die späteren Kunden durch die Einrichtung von Modellläden in der Schweiz (Basel), in Frankreich und in Deutschland (Fulda/Hamburg - von Campe & Ohff GmbH) einbezogen.

Auf diese Weise werden Bedienerfreundlichkeit und Akzeptanz durch den Nutzer von Beginn an getestet und das Produkt den regionalen und kulturellen Bedürfnissen angepasst.

Aspekte des Ladendesigns und -baus werden bei der Entwicklung mitberücksichtigt.

Neue Benutzerschnittstellen sowohl auf Hard- als auch auf Softwareseite werden entwickelt bzw. bestehende Lösungen den neuen Anforderungen angepasst.

   
   

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